Frühstück gibt’s aufs Zimmer. Einfach aber immerhin.

Alles Zusammen hat 170 Pesos gekostet.

Ich ziehe Geld, es klappt mit meiner Sparkassen-EC-Karte. Auf dem Marktplatz genieße ich Kaffe und einen Matetee aus einem Beutel.

Wieder gehen ein paar Karten los, das Port ist absurd, liegt bei über 2 Euro.

Es geht zurück durch die Concha. Unterwegs treffe ich auf ein paar Esel, die furchtbaren Krach machen.

In Coronel Moldes biege ich rechts von der Landstraße, weil da Seen eingezeichnet sind. Und tatsächlich, ein Ferienparadies mit Hausbooten, Hotels und vielerlei Wassersportmöglichkeiten. Es gibt eine Abkürzung nach Salta, laut Navi 2,5 h. Die Straße ist aber nur Feldweg am Rande von steilen Hügeln. Das wage ich dann doch nicht und es geht über Coronel Moldes nach Salta zurück.

Hier geht alles gut, ich fahre wieder ins „Petit Hotel“ und nehme Mein Zimmer. Am Busbahnhof hoffe ich auf einen Verbindung nach Bariloche für den nächsten Tag. Pech! Nur noch Fahrten bis Mendoza, wegen Weihnachten und so. Also gut, dann erst nach Mendoza und dann sehen, wie es von dort weiter geht.

Dort Bus fährt morgen, Freitag, 15°° Uhr. Ich kann also ausschlafen.

Am Kiosk am Park gibt es auch was zu essen. Ein Hähnchen und Pommes für umgerechnet 4 Euro. Dazu brüllt Musik aus den Lautsprechnern, dass einem schlecht wird. Ja, in Südamerika sind alle irgendwie schwerhörig.