Technische Universität Dresden
24. Dezember 2012 - Tag 17

Bariloche - Heilig Abend

Andere sitzen jetzt in der Kirche oder bereiten sich auf den Heiligen Abend vor, ich sitze im Bus nach Patagonien.

Nichts Neues, Pampa, Pampa, noch mal Pampa.



Auf einer Busstation.



Frühstück: Das Übliche, 3 Kekse mit Marmelade , irgendein Kuchen, Nescafe und draußen Pampa. Unterwegs liegt Neuquen, das beste an dem Nest scheint das Casino zu sein.



Unterwegs liegt „Piedras de Aguila“, die Adlersteine.

Der letzte Teil der Fahrt führt durch ein wunderschönes Tal mit türkisfarbenem Wasser.





Der Busbahnhof von Bariloche liegt nicht im Zentrum, ich nehme den Stadtbus. Man kann nicht mit Geld bezahlen, benötigt eine elktronische Karte, eine Frau hilft mir mit ihrer aus. Sie will kein Geld von mir, Weihnachten? Ich gebe ihr dennoch 5 Pesos, den Fahrpreis, eigentlich zu teuer für hier.

Im Zentrum finde ich sofort ein Zimmer für 2 Nächte, es gibt massenhaft Hotels. Es ist das Hotel „Antordida“ und kostet über 300 Pesos die Nacht. Naja, Weihnachten, man gönnt sich ja sonst nichts.



Bariloche liegt am See, der ist wunderschön, aber es fängt an zu regnen.



Kurze Unterhaltung mit der Dame von der Rezeption, ihr Großvater ist Deutscher, keine Seltenheit hier. Die Stadt ist ansonsten langweilig, nur Kommerz.



Um 19°° Uhr beginnt mein Weihnachten auf dem Zimmer mit Brötchen, Tomaten und einer Flasche Piccolo.

Schluss für heute.

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