Technische Universität Dresden
27. Dezember 2012 - Tag 20

Bariloche

Aufstehen 7:30 Uhr. Die Nacht war anstrengend, der Lärm von Motorrädern hat mich kaum schlafen lassen. Frühstück, packen. zum Autovermieter.



Das Auto ist noch nicht da, o.k. ich warte im Cafe gegenüber. Nach 30 min ist „el coche immer noch nicht da. Ich verlange meine Anzahlung zurück und verzichte auf das Auto.



Mit dem Taxi für 30 Pesos zum Busbahnhof. Der Bus nach Perito Moreno (Dorf, nicht Gletscher!) fährt um 18°°Uhr. Fahre mit dem Taxi für 75 Pesos zum teleferico (Lift) am Cerro Otto. Hier hat vieles deutsche Namen. Hin und Rückfahrt zum Gipfel kosten 75 Pesos. Oben ist es sehr schön auch das Wetter spielt mit, der Himmel ist wolkenlos. Auf 1640 m kann man herrlich relaxen und los banos sind auch da.



Ein trockenes Brötchen – Rundumschau dann zurück nach Bariloche. Der Weg dauert ca. 1 h.

In einer Gaststätte essse ich Spaghetti mit Käse für 75 Pesos.



Jetzt muss ich das Banking mit der DKB klären. Auf meinem VISA-Konto war nicht mehr genug Geld und das EC-Konto wird nicht automatisch belastet. So ein Trick um an die Überziehungszinsen des VISA-Kontos heran zu kommen. Deshalb auch kein Geld am Automaten. Ich schicke der DKB ein Fax (das war per mail so ausgemacht) damit sie transferieren, das klappt auch.



Skype funktioniert mal wieder nicht, außerdem fehlt das Mikro.

Setze mich an den See, schönes Wetter, wie geht es weiter.

Zu Fuß zum Busbahnhof, es ist genügend Zeit. Neben dem Busbahnhof ist der „richtige“ Bahnhof, es gibt sogar Züge zur Ostküste.

Trinke Kaffe und hole meine Gepäck.

Bis zur Busfahrt ist noch viel Zeit. Gedanken! Ohne Lügen und Hinterhältigkeiten macht das Leben richtig Spaß. Es war die richtige Entscheidung, diese Reise zur Gewinnung von Abstand zu unternehmen. Und so eine Reise macht mir auch so schnell auch keiner nach.

Der Bus fährt pünktlich 18°° Uhr los. Um 21°° Uhr gibt es Essen. In eine Teigrolle eingewickelte Sardinen, schmeckt echt gut, auch die die Brause, die dazu gereicht wird.

Es geht entlang der Anden, echt eindrucksvoll.

Nur die Toilette, die nur „para pis“ ist, lässt zu wünschen übrig. Es gibt kein Wasser und die Tür schließt nicht.

Schlafe vor Müdigkeit ein.


Weiter

Zurück zur Übersicht