23. Januar 2013 - Tag
47
Valparaiso
Bus pünktlich
7:20 Uhr in Santiago, vorher gibt’s Keks und Saft.
Ticket ach
Valparaiso kostet 40000 Pesos, der Bus geht um acht.
Eine Stunde Fahrt,
herrlich. Es ist diesig aber die Landschaft ist wunderschön.
In Valparaiso fängt
mich eine Dame am Bahnhof ab und bietet mir habitacion für 30000
Pesos incl. Frühstück. Vielleicht gibt es das auch
billiger, aber ich fahre mit ihr mit dem Taxi zu dem Haus. Das Haus
wird komplett vermietet, unten ist Küche und Wohnzimmer sowie
mein Zimmer, mit eigenem Bad.
Oben sind auch noch
Zimmer, aber alles leer. Das Haus ist nur 5 min vom Zentrum entfernt.
Auspacken, duschen,
gut dass ich ein Handtuch mit habe, und los. Schließe, wie
angeordnet, alles zweimal ab. Diebe gibt es hier also auch.
Die Straße ist
seht steil, steiler als die „Steepest sreet of the world“
in Neuseeland.
Esse unterwegs ein
Emplanada und trinke einen Kaffee, 1100 Pesos. Alles lecker.
Im Zentrum ist viel
Trubel. Versuche, den Airprot in Santiago anzurufen, weil ich mich ja
dort wegen des Abfluges vorher melden soll. Keine Chance. Egal,
Freitag fahre ich sowieso zum Airport.
Ich nehme die Metro
nach Vinarmar. Das Nest ist noch turulenter, aber auch sehr schön.
Unterwegs ist eine Demo gegen Lohndumping, das gibt es hier also
auch. Sie wollen eine Spende, na klar kriegen sie.
Der Ort ist wirklich
schön, unterwegs nehme ich noch einen Kaffee.
So erreiche ich die
Küste. Auf der Küstestraße fahren weiße
Kutschen, na ja, das vielleicht später mal.
Zurück im
Quartier, alles o.k.
Noch mal in die
Stadt. Unterwegs gibt es eine Spelunke, das ist genau das richtige.
Im TV läuft das Spiel Chile – Equador, geil. Den Ausgang
kenne ich leider nicht. Dafür kann ich mich an das Essen
erinnern. Tomatensuppe, Bohnen, Nudeln, alles lecker. Mit einem
„Cristal“ zusammen kostet der Spaß 4100 Pesos.
Am Hafen lasse ich
dann den Tag ausklingen.
Ins Bett.
Nachts um eins wache
ich auf. Die Stadt glitzert und funkelt von tausenden Lichtern, ich
mache eine Nachtaufnahme.
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