Dieser Fluss hat eine hostorische Bedeutung. Von Januar bis April 1943 tobte hier eine Schlacht der Achsenmächte Deutschland und Italien gegen die Partisanen des Führers Tito. Sie endete mit einem Sieg der Achse und Untergang des in Westbosnien eingerichteten Partisanenstaates. Die Partisanen mussten sich nach Montenegro zurückziehen, vernichteten aber die mit der Achse verbündeten, faschistischen Tschetniks.
Der Schlacht ist im größten Filmprojekt in Ex-Jugoslawien umgesetzt. Das Museum in Jablanica zeigt Exponate aus der Originalschlacht als auch Requisiten des Films.
Jedenfalls ist die 300 km lange Strecke durch Bosnien und Herzegowina äußerst interessant.
40 Euro kostet das Hotel "Fala". Das Navi findet es hleich, obwohl es sehr verwinkelt liegt. 1,5 km vom Zentrum von Zagreb, ideal.
Der nächste Tag gehört Zagreb.
Zagreb ist mit 820000 Einwohnern die größte Stadt und die Hauptstadt Kroatiens. Sie liegt an der Save.
Kroatisches Nationaltheater in Zagreb
Park vor dem Natianaltheater
Die lange Partymeile von Zagreb
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St.-Markus-Kirche
Das Steinerne Tor. ist von der ehemaligen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert übrig geblieben. Einst führten fünf Stadttore in die Oberstadt hinein. 1731 zerstörte ein Brand einen Großteil der Häuser, wobei nur ein Bild der Maria mit Jesuskind am Tor der Legende nach unbeschädigt blieb. Das Steinerne Tor wurde darauf hin zu einer kleinen Kapelle umgebaut, die bis heute als Gebetsstätte für Gläubige dient.
Die Standseilbahn verbindet Ober- und Unterstadt
