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      Bulgarien 1981 - Constanta/Rumänien 14. Station        
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Wir besuchen einen Wochenmarkt mit viel Kunsthandwerk, also Kitsch. Als DDR-Bürger werden wir natürlich fündig.
Jochen aus Torgau versteht sich auf's Handeln, das ist nämlich hier auch üblich.

Auch hier wieder die Mischeng aus Orient und Oxident. Rumänien litt ja auch jahrhundertelang unter den Osmanen. Das Kind auf diesem Bild trägt eine Maske (unten rechts). Warum weiß ich bis heute nicht.

Constanta ist ein Küstenort mit Casino und vielen Bettlern und Betrügern. Die lügen für ein paar Lei das Blaue vom Himmel. Geld für ein Telegramm, weil die Mutter im Spital liegt. Alles in feinem Englisch. 

Was hier in Rumänien weiter hilft sind Gewürze und Kaffee. 

Das Geld dafür wird bündelweise verteilt und ist von einer so schlimmen Qualität (Papier), dass der Wert kaum zu erkennen ist. 

Ich habe auf meinen Reisen so ein mieses Geld erst in Argentinien wieder gesehen.

Ein Casino gibt es auch, unten am Hafen. Widerspricht eigentlich dem idealen Sozialismus. Aber Geld macht nun mal auch bei Kommunisten kein Halt. 

Ist heute nicht anders. Kommunistisches Manifest predigen und BMW fahren!

Alles klar?

Und ein Delphinarium gibt es, für uns eine Sensation. Die Show ist super!