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      Westeuropa 2020 - Barcelona        
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Barcelona mit seinen  1,6 Millionen Einwohnern ist normalerweise schön und schillernd, uralt und prickelnd jung. Jedes Jahr besuchen fast 6 Millionen Touristen aus aller Welt die Metropole in Katalonien, bewundern die Architektur Antoni Gaudis.
Das ist jetzt alles anders. Die Bahnhöfe sind so leer wie die Züge. Zunächst für mich ein Vorteil, wegen Corona. Aber auch die Museen und die Seilbahnen sind geschlossen und es fahren keine Sightseeingbusse.

Ich streife also mehr oder weniger allein durch Barcelona, nur inspiriert durch meinen Reiseführer. Wegen Corona traue ich mich auch in keine UBahn, sodass verschieden Hotspots wie die Sagrada Familia und das Casa Batllo von Gaudi ausfallen.
Auf den Straßen herrscht eine gespenstische Ruhe wie vor dem Weltuntergang.


Die Seilbahn vom Torre de St. Sebastian zum Miramar, der Transbordador Aeri,  - geschlossen.

Auf Les Rambles gibt es dann ein paar Stände und auch Publikum. Aber es ist klar, an einem Sonntag ist hier normalerweise mehr los.

Blicke vom Placa Catalunya.
Die Altstadt Barri Gotic, Impressionen.






Auf Les Rambles gibt es dann ein paar Stände und auch Publikum. Aber es ist klar, an einem Sonntag ist hier normalerweise mehr los.
Letzte Station ist der Parc de la Ciutadella.
Hier ist ein wenig mehr los, es gibt Besucher, wenn auch nicht viele.

Mitten unter den frablosen Spatzen dann plötzlich dieser bunte mit Halskettchen. Davon gibt's noch mehr, die Variante enrflogen entfällt.


Dieser Baum Baum hat eine sehr wunderliches Wurzelwerk.
Es heißt Abschied nehmen. Der Gedanke, Spanien zu verlassen, fällt schwer.
Der Rest ist schnell erzählt. Die spanisch-französische Grenze ist an verschiedenen Stellen gesperrt und so muss ich die Autobahn nehmen, die dann in Spanien 50 Cent aber in Frankreich fast 40 Euro kostet. In Lyon gibt es zwar diverse Hotels aber keine Parkplätze und so lande ich in Bourg-en-Bresse.
Nächste Station Zwickau. Am Morgen danach Coronatest am Flughafen Dresden.



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