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      Brasilien2013 - Rio de Janeiro, Christusstatue, Strand Flamengo,  2.Tag        
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Rio!!!
Schon das Wort lässt einem das Herz höher schlagen.  Diese unvorstellbare Mischung aus Tradition, Lebenfreude und Exotik. Dieser Kessel vielfarbiger Menschen auf dem Herd der immerwährenden Sonne: Copacabana, Christusstatue und Zuckerhut, Samba und Moonraker - ein Lebenstraum.
Das Frühstück findet in einem Schnellrestaurant gegenüber von Sao Bento statt, aus Sicherheitsgründen. Dann machen wir uns auf den Weg zum Monument Cristo Redentor, der Christusstatue. Dazu nehmen wir einen Stadtbus. Der fährt zu einem Platz, an dem man ein Ticket für ein Shuttle und den Eintritt kaufen muss. Dann geht es nochmal mit dem Stadtbus zu einem Platz, an dem wir in das Shuttle umsteigen. Taxifahren streiten mit Polizisten um das Vorrecht der Personenbeförderung. Wer gewonnen hat, wissen wir bis heute nicht. Es gibt auch eine Bahn zum Fuße der Statue. Aus irgendeinem Grund haben wir uns für den Bus entschieden.
Dieser bringt uns zu einem Parkplatz unterhalb der Statue. Von dort geht es noch ein paar Stufen.
Oben ist Gewimmel. Manche Touristen liegen auf dem Rücken, um ein möglichst monströeses Bild der Statue zu schießen.






Und ganz nebenbei hat man einen schönen Blick auf den Zuckerhut und Teile von Rio. Leider ist es diesig.


Unterhalb der Figur ist eine kleine Kapelle, die auch Auskunft über Entstehung und Bau seit 1922 gibt.


Unsere nächsten Aktivitäten führen uns erstmal zurück in die Stadt.

Irgendwo sättigt uns italienisches Essen. Und wir fahren mit der Metro Richtung Meer. Die Metro ist hier gut ausgebaut, sauber und ordentlich.  Wird allerdings auch rege genutzt.

Wir laufen durch ein paar Häuserschluchten zum Strand Flamengo. Es nähert sich dem Abend. Eine junge Frau warnt uns auf Englisch vor Überfällen am Strand. Die Dunkelheit sollen wir meiden. Über eine Fußgängerbrücke erreichen wir den Strand. Es ist noch hell und nichts  passiert.
Der Zuckerhut im Hintergrund ist den Ausflug wert.


Der erste Tag in Rio war ein echt gelungener Start. Da darf man sich auf den nächsten freudig gespannt sein. Nur der Gedanke an das miese Quartier drückt etwas auf's Gemüt.









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