Starten in Frankfurt 20:35 und sind mit den zwei Zwischenlandungen 8:35 in Lima. Der Zeitunterschied beträgt 7h. Hätten sinnvollerweise Dollar mitnehmen müssen, weil wir dann in Bogota dafür was zu Kaufen bekommen hätten.
Nächstes Mal.
Ansonsten sind die Kontrollen auf den europäischen Flughäfen wesentlich härter als in Südamerika. Die gesamte Flugzeit beträgt rund 14 Stunden. Das lässt sich aber aushalten.
Auto abholen, alles problemlos. Fahren vom Flugplatz aus durch den Stadtteil Callao. Davor wurde im Netz gewarnt, aber alles ist gut, Sieht nicht nach Überfällen aus.
Im Stadtteil Miraflores suchen wir unser Hotel finden die Nummer und erkennen an den geparkten Autos, dass das ein Hotel ist.
Alles ist umgeben von hohen Mauern mit Hochspannungsdrähten darauf. Hotel Casa Bella San Isidro ist aber sonst ganz ordentlich.
Lassen uns Taxi für 16,5 Soles rufen, kommt sofort und
fahren in das Zentrum. Interessante Fahrt. Schönes Zentrum, Lima ist
super.
Am Nachbartisch drei Polizistinnen, sehr nett.
Gehen Essen in lokaler Kneipe. Super Essen für wenig Geld. Esse Burger, aber auf Peruanisch, viel leckerer.
Viel Bewaffnete.
Aber auch sonst ist viel Polizei in der Stadt.
Die Menschen haben fast alle einen indianischem Einschnitt. Viele sehen sehr interessant aus. Die Frauen tragen Hüte, übrigens ein Relikt der Engländer.
Und Weihnachten kann man auch bei 25 °C feiern.
Es ist zwar Weihnachten, aber die Geschäfte haben natrürlich alle auf. Das gilt insbesondere auch für eine sehr touristische Einkaufsstraße.
Dann mit dem Taxi zurück ins Hotel. Kostet 20 Soles. Keine Gefahr.
Das war alles sehr intensiv
Gabi legt sich hin ich ziehe noch mal los. Hole mir ein paar Bier und setze mich an einen Kinderspielplatz. Miraflores ist sehr schön. Unter anderm sind hier viele Botschaften, alle schwer bewacht.
Es gibt auch große Hotels. Auffällig sind auch die Versammlungspunkte im Falle von Erdbeben.
Na, das haben wir hier nicht vor.