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      Peru 2015 - Machu Picchu 5.Tag        
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Die Partnerin des Hoteliers macht uns sehr früh ein Frühstück, eigentlich gibt es das nicht um 5°° Uhr, aber hier ist man sehr gastfreundlich. Das Taxi ist pünktlich und der Fahrer freundlich.
Der Zug fährt um 6°° Uhr es gibt ein Frühstück. Die Fahrt ist ein Erlebnis. Unterwegs kommen per Lautsprecher Kommentare in Spanisch und Englisch.
Die Strecke ist 110 km lang, es geht von Cusco aus gesehen bergab. Um die Höhenunterschiede auszugleichen, haben die Erbauer ein Zick-Zack Stück eingebaut. Der Zug fährt vor, eine Weiche wird gestellt, erfährt zurück, eine Weiche wird gestellt, dann vor wieder zurück und wir sind auf dem Niveau des Flusses.
Gegen 10:30 Uhr sind wir in Aguas Caliente. Von dort geht es mit dem Bus oder zu Fuß nach Machu Picchu. Es liegt die nächste Aufgabe vor uns. Wir haben zwar eine Reservierung für die Anlage, aber nicht bezahlt. An der Kasse zeigt man sich gnädig, ich bezahle und wir haben die Tickets für XXXX Dollar. Der Bus kostet für uns beide auch noch mal hin und zurück 50 Dollar. Man kann auch laufen, eine Strecke sind 1,7 km aber mit 1,2 km Höhenunterschied.

Das tun wir uns nicht an.
Die Anlage Machu Picchu ist schöne, die Bilder sprechen für sich.











Als wir zurück wollen, wollen das plötzlich alle anderen auch und wir reihen uns in eine Schlange.


Um 17°° Uhr fährt der Zug zurück und wir bummeln noch durch den Tourirummel.
Wir bummeln in Aguas Calientes noch ein Weilchen, essen Eis und besuchen einen Markt.




Der Zug fährt zwar pünktlich zurück, bummelt aber unterwegs mächtig. Es ist inzwischen dunkel und im Zug geht ein paar mal das Licht aus. So gegen 21°° Uhr ortszeit sind wir in Poroy. Ein Taxi bringt uns ins Hotel. Unterwegs malträtiert er uns mit einer zeitgenössischen Schlagervariante. Wir wollten ursprünglich noch in der Stadt bummeln, gehen statt dessen essen und fallen todmüde ins Bett.
 Im Bahnhof spielt ein Panflötenartist. Wunderbar, wir kaufen eine CD.