Was sofort auffällt, sind die gefühlt milliarden Fliegen. Sobald man aus dem Autosteigt, fallen sie über die Körperstellen, her, die eine gewisse Feuchtigkeit aufweisen.
YDas ist echt nervig, manche Besucher haben deshalb Hüte mit Netzen auf, wir nicht. Und was gegen die Sonne sollte man auch tun. Sydney hat uns schon geschafft, aber hier kriegen wir den Rest. Wir besuchen Kata Tjuta und das Nationalparkzentrum. Da darf man eigentlich nicht fotografieren.
Nachmittags sind wir dann in ulara, also dem synthetischen Ort, der aber nicht unangenehm wirkt. Wir essen Kuchen und trinken Kaffee bzw. Tee. Dann gehen wir in einen Supermarkt und holen ein paar Lebensmittel, Käse, Brot Früchte.
Alles ganz schön teuer.
Dann geht es zurück auf den Campingplatz. Es gibt einen Pool, den ich frequentiere.
Dann senkt sich die Nacht und ich versuche schneller zu schlafen, denn ich will morgen den Sonnenaufgang am Ayers Rock erleben und wandern. Gabi leidet unter Sonnenbrand und möchte lieber im Zimmer bleiben.
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