Das klappt auch alles. Gegen 7°Uhr starte ich meine Rundwanderung um den Uluru, wie er von den Aborigenees genannt wird. Auf die Besteigung verzichte ich. Erstens weiß ich nicht, wo der Einstieg beginnt und zweitens wird dringend darum gebeten, das Heiligtum zu verschonen. Dem kann man sich beugen.
Die Rundwanderung ist 1 km lang, kaum anstrengend, weil es kein Gefälle gibt und kostet nich etwa zwei Stunden. Schön, interessant, aber voller Fliegen. Fast am Ende sehe ich dann noch einen von den Präriehunden Dingo, die es hier gibt.
Ich steige ins Auto und fahre Richtung Kata Tjuta. Dort gibt das den Wanderweg durch eine Art Tal mit dem vielversprechenden Namen „Valley of wind talks“. Das liegt ca. 60 km vom Uluru entfernt, nach 45 min bin ich da.
Es ist gegen 11°Uhr und ein Schild warnt vor der Rundwanderung wegen der Hitze. Ich gehe los und die Hitze ist wirklich beeindruckend. Wasser habe ich mit und so geht es bis zum Ausgangspunkt zurück. Fast am Ende des Weges ist dann noch ein Wasserhahn, der auch tatsächlich ziemlich warmes Wasser spendet.
