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Paraguay 2018 - Iguazu |
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Es gibt viele Straßenhändler und auch viele kleine Kinder die das Treiben flankieren. Es gibt keine Grenzkontrollen und der Bus stoppt am Busbahnhof von Foz do Iguacu, der brasilianischen Stadt. Von da aus geht ein Bus zum Park, den müssen wir natürlich neu bezahlen. Die brasilianische Seite wirkt freundlicher auf uns als Paraguay. |
Am nächsten Tag wollen wir auf die brasilianische Seite Der Wasserfälle
von Iguazu. Die Iguazú-Wasserfälle sind die Wasserfälle des Flusses Iguazú an der Grenze zwischen dem brasilianischen Bundesstaat Paraná und der argentinischen Provinz Misiones.
Ein Taxi bringt uns für 50000 Guaranis zum Busbahnhof von da gehts für 9000 Guaranis nach Brasilien mit dem Bus. Der Bus fährt um 10°° Uhr die Fahrt dauert 2 h, das hängt weniger mit der Entferung als eher mit dem Stau zusammen, der sich inzwischen auch nicht aufgelöst hat. Unterwegs ein kleiner Einblick in Stadt und Leute. Ciudad del Este besteht aus langweiligen Einkauftempeln, mehr sieht man nicht. |
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Von
der Endstelle des Busses führt ein ca. 1,5 km langer Weg zum
Hauptfall. der auf Spanisch auch Garganta del Diablo, Schlund des
Teufels heißt. Die Wanderung ist leicht und bietet viele interessanten Entdeckungen Pflanzen und Tieren. |
Am
Eingang des Parks erwartet uns eine Schlange von ein paar hundert
Leuten. Ich hole Geld am Automaten, das geht mit VISA problemlos. Den
Eintritt bezahlen wir dann mit Realos, der brasilianischen Währung. Nach dem Ticketkauf erneutes Anstehen, diesmal für einen Bus der uns ins Herz des Parks bringt und die Möglichkeit verschiedener Haltepunkte bietet. |
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Die Rückfahrt ist recht unkompliziert. Zuerst zum Busbahnhof auf brasilianischer Seite, dann mit dem Bus zurück nach Paraguay. An der Grenzen entern wir ein Taxi, das bringt uns ins Hotel zurück. | Wir beschließen, noch einen Tag länger zu bleiben, um die argentinische Seite der Wasserfälle zu besuchen. Wir kreigen ein anderes Zimmer, aber die Verlängerung ist problemlos. | ||
Der
Bus bringt uns zunächst zur Grenze Brasilien - Argentinien. Wir
müssen aussteigen und eine Zollkontrolle über uns ergehen
lassen. Die sind hier pingelig. Von einer Haltestelle unterwegs bringt
uns ein Taxi zum Park. Hier akzeptieren sie Kreditkarten, wir brauchen
also keine argentinischen Peso. Eine kleine Eisenbahn bringt uns in die Nähe des Schlundes. Dann noch ein Marsch von ca. 1 km und wird stehen vor dem Abgrund, an dem ich schon im Dezember 2012 stand. |
Taxi - Busbahnhof. Am Busbahnhof gibt es auch einen Geldautomaten, der spuckt gegen VISA maximal 1,5 Mio Guarani aus. Vom Schlund aus sieht man auch gut die brasilianische Seite. |
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Die ganze Prozedur geht rückwärts schneller als am Morgen. Und ein Taxi bringt uns ins Hotel. | |||
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