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      Peru 2015 - Ayacucho 3.Tag        
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Gegen 7°° fleihen wir aus dem Hotel. Das Auto ist in seiner vollen Pracht und unversehrt noch da.
Der Tag gehört Ayacucho, aber zunächst brauchen wir ein vernünftiges Hotel.
An der nächsten Tanke tränke ich den Esel und frage. Ja kein Problem, das Stadtzentrum ist nur wenige Meter entfernt.
Wir finden das "Via Via Alameda". Alles im Kolonialstil. Dort stellen wir das Auto ab, nehmen ein Zimmer und Frühstücken erst mal. Das Auto bleibt bis morgen unter der Bewachung einer Kamera und wir bemühen uns zu Fuß.

Machen einen Stadtbummel. Vor dem Hotel ist ein kleiner Park. Durch das Tor geht es zum entrum, vielleicht 1 km entfernt.

Es gibt einen interessanten Wochenmarkt. Gabi fotografiert viel, so quasi von Berufs wegen.
Wir schauen in teils freundliche, teils neugirige Gesichter. Menschen fotografieren darf man nur nach vorheriger Erlaubnis.
Diese native, bunte Vielfalt ist eine Augenweide. 
Das ganze ist gepaart mit den indigenen Gesichtern, die auch im Alter noch Würde ausstrahlen.







Durch teils schmutzige und schäbige Gasen bewegen wir uns Richtung Zentrum.
Es gibt ja noch ein Problem, das wir in Ayacucho lösen wollen.



Wir haben für Machu Pichu reserviert und müssen den Eintritt noch bezahlen. Soll in einer Bank National geschehen. In Lima ging es nicht, weil wir Sonntags da waren. Und hier in Ayacucho geht es auch nicht, weil gefühlt ca: 1000 Menschen vor der Bank warten. In der Hoffnung, in Cusco bezahlen zu können, geben wird unser Vorhaben zunächst auf.

Der Platz de Armada, so heißen hier alle zentralen Plätz, ist wie immer kolonial, aber iregndwie auch schön. Man findet diese =Plätze in ganz Südamerika. Es gibt viel zu fotografieren, für fällt auch noch ein Kaffe ab.


Auch hier in Ayacucho ist noch Weihnachtsstimmung.
Abend lassen wir uns von der Köchin noch den Weg nach Cusco erklären, denn Wegweiser gibt es ja hier nicht. Wir essen im Hotel, alles lecker. Trinkgeld ist hier übrigens nicht üblich, es wird auch auf unseren Hinweis immr genau heraus gegeben. Unsere erfolgreiche Hartnäckigkeit löst jedenfalls immer Erstaunen aus.
Diese Nacht ist deutlich besser als die letzte.