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      Indien 2013/2014 - Jaipur        
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Nach einem Frühstück im "Sarovar Portio" fahren wir zunächst zum Palast der Winde (Hawa Mahal). Hier sehen wir, warum Jaipur auch  die rosarote Stadt genannt wird.
UNterwegs bericht unser neuer Guide etwas von seinem und dem Leben in Indien im Allgemeinen.



Per Elefant geht es zum Fort Nahargarh, dessen Bau als Rückzugsgebiet für die Frauen der königlichen Familie 1734 veranlasst wurde.



Die 27 Meter hohe Sonnenuhr.
Unser Führer erzählt von seiner kürzlichen Hochzeit, seine Frau hat in New York gearbeitet.
Hochzeiten werden in Indien von Verwandten und Eltern der Braut arrangiert und auch bezahlt. Das ist teuer, nicht zuletzt, weil die Feiern zwischen 5 und 10 Tagen dauern und manchmal 2000 Gäste aufwarten. Dazu kommt die Ausstattung der Braut und Schmuck und die Gäste erhalten auch Geschenke.
Zwei Töchter oder mehr zu haben führt nicht selten zum Ruin.

Das nächste Ziel ist Jantar Mantar das das Observatorium des Stadtgründers und Hobbyastronomen Jai Singh II. enthält. Zwischen 1728 und 1734 wurden insgesamt 18 Instrumente errichtet, darunter die 27 Meter hohe Sonnenuhr.  Etliche dieser Messinstrumente hat  er selbst entworfen. Mit ihnen lassen sich die Position und Bewegung von Sternen und Planeten bestimmen.

Wir laden den Guide zum Tee ein, er nimmt an. Das ist nicht unbedingt üblich.
Den Rest des Tages gestalten wir gern selbst. Eine Fahrradrikscha bringt uns in das rosarote Zentrum. Wir wandern durch die übervollen Straßen und besuchen Geschäfte.
Ein Tuktuk bringt uns zurück. Zum Glück habe ich mir den Weg gemerkt, denn der Fahrer kann mit dem Namen des Hotels (das haben wir als Kärtchen) nichts anfingen.
Abends gehen wir in ein Schnellrestaurant und essen Nudeln. Schmeckt alles gut und sauber ist es auch. Wir werden bedient und die Preise bringen einen nicht um.
Ein interessanter Tag geht zu Ende. Auf dem Dach ist ein Pool zum Abspannen. Auch ein Blick auf die hellerleuchtete Stadt.


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