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      Albanien 2019 - Berat        
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Ein lohnenswertes Ziel und aus meiner nachträglichen Sicht die schönste Stadt Albaniens ist Berat. Zu Recht gehört sie zum Weltkulturerbe.

Ich erreiche die Stadt gegen Nachmittag und finde auch gleich ein preiswertes Hotel am Stadtrand, nebenan ist ein Restaurant.
 





Berat liegt am Fluss Osum, flussaufwärts etwa 50 km entfernt liegt die die Osumschlucht, eine Naturschauspiel, das gern mit dem Grand Canyon verglichen wird, diesem Vergleich allerdings nicht stand hält.
Auffällig durch die Dächer und Schornsteine ist die osmanische Altstadt unterhalb des Burgberges


Wie die meisten albanischen Städte gibt es auch hier eine Fußgängerpassage mit eionem Park und vielen Restaurants.

Einer der Märkte von Berat findet auf einer Brücke über den Osum statt.
Das ist hier nicht das Capitol sondern ein schlichtes Hotel "Colombo" für 80 Euro/Nacht im Doppelzimmer. Ein Wahnsinnspreis für einen derartigen Touristenbunker.

Im Hintergrund die Brücke von Gorica, der Stadteil Gorica befindet sich auf dem linken Ufer.
Unterhalb der Burg die Kirche des heiligen Michael.

Links der Markt von Gorica.

Das Stadtviertel Mangalem, von hier aus startet man den Gang zur Kala (Burgberg).

Der Burgberg ist teilweise bewohnt, aber auf jeden Fall von viel Gastronomie besiedelt.

Von der Burg hat man einen schönen Blick auf Berat, der Besuch der Burg ist ein Muss.

Die Kirche des heiligen Georg.
Insgesamt verbringe ich drei Tage in Berat und Umgebung, der letzte Tag gehört der Osumschlucht. Ist nicht ganz einfach zu finden. Von Berat fährt man Richtung Süden Corovode, von da ab ist es dann ausgeschildert. Es gibt auch diverse Hotel und Campingplätze, denn man kann in der Schucht und oberhalb der Schlucht wandern.

Rechtsseitig der Straße parallel zum Orsum lädt ein Kiosk ein und von da geht es zu einer atemberaubenden Plattform mit diesem spektakulären Blick in die Schlucht.


Ein paar Kilometer weiter lädt dann wieder ein Aussichtspunkt ein.
Um dieses "Loch" ranken sich einige Mythen von entführten Prinzessinnen. Das Loch ist nicht sehr tief, vielleicht zwei Meter und biegt dann in die Felswand ab.

Wieder ein paar Kilometer weiter ein Abstecher zum Orsum selbst. Von hier aus hat man Wandermöglichkeiten.

Die Straße führt dann weiter nach Permet. Ich kehre um, um meine letztes Ziel anzusteuern, Fier.
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