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      Bulgarien 1981 - Batschkovo-Kloster - Veliko Tarnovo 10. Station        
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In der Nähe unserer Schlafstelle liegt das Batschkovokloster. So eine Art Rilakloster nur eben Batschkovo. 


Es geht noch einmal kurz nach Plovdiv. Wir wollen noch den Goldschatz besichtigen. Es gibt sogar ein Amphietheater der Römer. Das liegt jetzt etwas unterirdisch, ist aber gut in die Fußgängerzone eingebunden.

Plovdiv liegt an der Maritza.



Es geht weiter nach Stara Zagora. Von Stara Zagora aus wollen wir eine kurze Besichtigungstour in ein nahegelegenes Dorf machen. Dumm ist nur, dass ein paar fleißige Leute kurz vor dem Dorf mit Teerarbeiten an der Straße beschäftigt sind. Der Teer ist noch flüssig, der Trabbi kann nicht fliegen eine Spur kennzeichnet unseren Weg. Es ist auch dumm, dass die Straße kurz hinter dem Zwischenfall endet. Doppelt hält besser, diesmal mit Anlauf. 

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Wir fahren nach Kazanlak ins Rosental und besichtigen ein Grab. Dann geht es weiter zum Schipkapass. Dort haben die Russen im Balkankrieg 18 die Türken endgültig vom Balkan vertrieben, nach rund fünfhundert Jahren Herrschaft. Die Bulgaren waren ihnen dafür sehr dankbar.




Letzte Station ist Veliko Tarnovo, die erste Hauptstadt des Bulgarischen Reiches, gegründet von den Zaren Peter und Assen. Dort steht eine mächtige Burg. Die Burg steht unter dem Schutz der UNO, es woird fleißig gebaut und restauriert. Von der Burg wurden früher Bestrafte in die Jantra gestürzt, das endete wohl meistens mit dem Tode.



In der Nähe von Tarnvovo liegt noch Nicopolis, eine römische Siedlung und jetziges Freilichtmuseum.

Interessant ist das Dorf Arbanassi, das mit seine Umfassungen ein wenig an mexikanische Haciendas erinnert.


Die Dörfer, durch die wir fahren sind gesäumt von Rosen.

Letzte Eindrücke vom Balkangebirge. Jetzt geht es zur Küste.