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In
der Nähe unserer Schlafstelle liegt
das Batschkovokloster. So eine Art Rilakloster nur eben
Batschkovo.
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Es
geht noch einmal kurz nach Plovdiv. Wir wollen noch den Goldschatz
besichtigen.
Es gibt sogar ein Amphietheater der Römer. Das liegt jetzt
etwas
unterirdisch, ist aber gut in die Fußgängerzone
eingebunden.
Plovdiv
liegt an der Maritza.
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Es
geht weiter nach Stara Zagora. Von Stara Zagora aus wollen wir
eine kurze Besichtigungstour in ein nahegelegenes Dorf machen. Dumm
ist nur, dass ein paar fleißige Leute kurz vor dem Dorf mit
Teerarbeiten an der Straße beschäftigt sind. Der
Teer ist noch
flüssig, der Trabbi kann nicht fliegen eine Spur kennzeichnet
unseren Weg. Es ist auch dumm, dass die Straße kurz hinter
dem
Zwischenfall endet. Doppelt hält besser, diesmal mit
Anlauf.
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Wir
fahren nach Kazanlak ins Rosental und besichtigen ein Grab. Dann geht
es weiter zum Schipkapass. Dort haben die Russen im Balkankrieg 18
die Türken endgültig vom Balkan vertrieben, nach rund
fünfhundert
Jahren Herrschaft. Die
Bulgaren waren ihnen dafür sehr dankbar.
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Letzte
Station ist Veliko Tarnovo, die erste Hauptstadt des
Bulgarischen Reiches, gegründet von den Zaren Peter und Assen.
Dort steht eine mächtige Burg. Die
Burg steht unter dem Schutz der UNO, es woird fleißig gebaut
und
restauriert. Von der Burg wurden früher Bestrafte in die
Jantra
gestürzt, das endete wohl meistens mit dem Tode.
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In
der Nähe von
Tarnvovo liegt noch Nicopolis, eine römische Siedlung und
jetziges
Freilichtmuseum.
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Interessant
ist das Dorf Arbanassi, das mit seine Umfassungen ein
wenig an mexikanische Haciendas erinnert.
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Die
Dörfer, durch die wir fahren sind gesäumt von Rosen.
Letzte Eindrücke vom Balkangebirge. Jetzt geht es zur
Küste.
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