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      Bulgarien 1981 - Rila - Rodopen 8. Station        
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Der Weg geht nach Osten Richtung Plovdiv.

Auffällig: unverputzte Häuser allerorten. Die Bulgaren mussten Kredite für Häuser erst zurückzahlen, wenn das Haus ganz fertig war. Unverputzt ist nicht fertig, fertig!



Rechter Hand lassen wird das Piringebirge liegen.



Wir fahren durch das Gebiet der Pomaken. Das sind türkisch stämmige Mitbürger, die durch ihre geschlossene Kleidung auffallen. Außerdem sprechen sie im Grundsatz nicht bulgarisch.

Ein Versuch der Bulgarischen Kommunisten, die Familiennamen zu "bulgarisieren" scheitert Mitte der 80'iger und enden in regelrechten Revolten.









Wir fahren nicht direkt nach Plovdiv, sondern in die Rhodopen, die südlich von Plovdiv liegen. Der berühmteste Kurort  Wintersportort ist Pamporovo. Bis dahin fahren wird aber nicht.






An einem Flüßchen finden wir eine wundervolle Stelle zum Übernachten. Wir nennen das inzwischen „Einen Platz für harte Runkler“. Runkeln ist zum Synonym für die ungezwungene Übernachtung geworden. Rasch ist ein Lagerfeuer angefacht, die Bierflaschen geöffnet und die leckeren Büchsensuppen bereitet. Im Fluss kann man ein erfrischendes Bad nehmen, das kommt auch der Hygiene entgegen.