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         Ecuador 2019 - Quito - Pichincha        
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 Besonders seit der Fertigstellung der Seilbahn TelefériQo ist die Besteigung schnell und einfach geworden. Die Seilbahn überwindet eine Höhendifferenz von 500 m, die die Fahrgäste auf 4100 m Höhe befördert.

Der Pichincha ist der „Hausberg“ von Quito. Der aktive Vulkan besitzt zwei Gipfel, von denen der Rucu Pichincha (Quechua: alter Pichincha) (4690 m) wesentlich näher an der Stadt liegt als sein mit 4794 m etwas höherer Bruder Guagua Pichincha (Quechua: junger Pichincha), der ungefähr fünf Kilometer westlich liegt, von Quito aus aber nicht sichtbar ist. Letzterer war 1999 sehr aktiv und brachte der Stadt einen Ausbruch mit Ascheregen. Dieser Ausbruch brachte es mit sich, dass ein großer Teil des westlichen Kraterrandes abbrach. Auf Grund der geografischen Lage Quitos wird angenommen, dass eventuelle Lavaflüsse keine Gefahr für die Stadt bedeuten.


Unterhalb der Seilbahnstation liegt ein Freizeitpark.
Die Fahrt dauert rund 20 Minuten und bietet atemberaubende Blicke auf Quito, wenn das Wetter es zulässt.




Von der Bergstation führt ein 300 m langer Weg zum ersten Gipfel des alten Pichincha und ein weiter 4 km langer Wanderweg zum neuen Pichincha.
Leider lässt mich auch heute das Wetter im Stich und ich breche den Versuch, zum neuen Pichincha zu Wandern, ab.


In der Talstation dann noch eine Kuriosität. Die Werbung empfiehlt "Boost" eine Wanderhilfe in Form einer Druckgasdose, die das Atmen in großer Höhe und damit die Leistungsfähigkeit verbessern soll.
Erinnerungen an das Buch " Das Verkaufsgenie" kommen auf!
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