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Neben US-Amerikanern, Deutschen und Briten ist auch ein Ehepaar aus Bulgarien mit an Bord des Kleinbusses. Es wird ein sportlicher Ausflug, wozu ich eigentlich keine Lust habe und das Wetter sieht nach anfänglichem Sonnenschein auch recht trübe aus.
Für die hartgesottenen sidn Fahrräder auf dem Dach. Ein Teilstück talabwärts wird dann mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Ganz schlimm ist das nicht, denn zu sehen ist ab da sowieso nichts mehr.
Die Fahrt mit dem Mountainbike schenke ich mir auch. Die Strecke ist hammerhart und so gefährlich, dass der Veranstalter keine Verantwortung übernimmt.
Am Ende der Fahrradstrecke liegt eine Lagune, aber das Wetter lässt die Farben so verblassen, dass auch das Fotografieren keinen Spaß mehr macht.
Am Ende ist dann noch ein Mittagessen drin, eigentlich auch liebevoll gemacht, wie das Frühstück.
Ich bin froh, wieder in Quito zu sein. Sportliche Abenteuer habe ich in Südamerika eigentlich nicht gesucht.