Impressum
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Die
Fähre fährt gegen 10°° Uhr, eine Stunde vorher sollen
wir an der Abfertigung sein. Wir überschreiten eine Grenze, da
wird alles kontrolliert, insbesondere auch Gepäck. Da haben wir
allerdings nur das Handgepäck, für eine Nacht reicht das. |
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Gene 12
°° asind wir in Buenos Aires, der größten Metropole
Südamerikas mit rund 3 Mio. Einwohnern und Hauptstadt von
Argentinien.
Das Hotel Holliday Inn direkt am Hafen gewährt uns für 120 Euro Unterkunft.
Und wir ziehen los
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Erstes Ziel ist das Hafenviertel mit einigen historischen Schiffen |
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Hier die General Sacramento vor Anker.
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Im Hafenviertel wird auch viel gebaut und es stehen etlichen Wolkenkratzer. |
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Die Kehrseite der moderne Gesellschaft. Im Zentrum von Buenos Aires
wird begreiflicherweise nur in Gaststätten Alkohol verkauft. Wir
kaufen Tickets für je 20 Euro für eine Stadtrundfahrt am
nächsten Tag, weil die Tickets knapp zu sein scheinen. |
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Nach dem Frühstück ziehen wir los. Der erste Bus fährt um 10°°Uhr. Es gibt zwei Linien
zwischen denen man mit dem gleichen Ticket beliebig wechseln kann.
Ansonsten ist es wie in anderen Städten auch, man steigt an einer
Haltestelle ein und aus, wie es einem beliebt. |
Eine
Haltestelle liegt fast direkt an unserem Fährhafen, d.h. wir
können das zum Endpunkt unserer Rundreise erklären. |
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Das Verteidigungsministerium, hier wird gerade gebaut.
Plaza de Mayo mit dem Casa Rosada, dem Präsidentensitz |
In der Hauptkirche der Katholiken in Buenos Aires, der Catedral
Metropolitana des Erzbistums Buenos Aires, war 2015 auch Papst
Franziskus zu Gast, der als Jorge Mario Bergoglio bis 2013 dem Bistum
vorstand.
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In der Mitte des Plaza de las Naciones in thront mit der Floralis Genérica eine weltweit wohl
einzigartige Sehenswürdigkeit. Die 23m hohe Skulptur aus Stahl und
Aluminium steht seit 2002 an ihrem Platz an der Avenida Figueroa Alcorta
und avancierte sofort zum Wahrzeichen von Buenos Aires.
Das originelle Kunstwerk war ein Geschenk des argentinischen
Architekten Eduardo Catalano an die Stadt. Er bezeichnete sein
außergewöhnliches Werk als „Synthese aller Blumen und Hoffnung auf die
tägliche Wiedergeburt“. |
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Der Stadtteil Boca mit seinen bunten Häusern ist das Viertel der Künstler und Aussteiger. |
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Durch seine Mausoleen sehr bekannt: der Friedhof "La Ricoleta". Hier
fanden berühmte Persönlichkeiten ihre letzte Ruhe, zum
Beispiel Evita Peron
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In der Nähe des Friedhofs findet heute ein Markt statt. |
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